Heute war es soweit - die ersten Plätzchen wurden gebacken.
Als dann der Plätzchenduft durchs Haus zog, da wurde uns ganz warm und wir haben gleich noch einen Adventstee gemacht und uns auf die kommende Zeit eingestimmt.
Ganz stilecht war es noch nicht, wir saßen auf der Terrasse in der Sonne und genossen die Plätzchen und den Tee! :-)
Hier aber gleich noch das Rezept für etwa 2 Backbleche:
Zutaten:
200g fein gemahlene Mandel
600 g Mehl
140 g Zucker
400 g Butter
4 Eigelb
Vanillezucker und 3 EL Puderzucker zum Wälzen
Zubereitung:
Mehl, Mandeln und Zucker mischen, auf einem Backbrett die Butter und die Eigelb mit möglichst kalten Händen zu einem festen Teig kneten.
In Frischhaltefolie wickeln und am besten über Nacht im Kühlschrank auskühlen lassen. ( Mindestens jedoch 3 Stunden)
Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen.
Aus dem Teig finderdicke ca. 5 cm lange Hörnchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.
Ca. 15 Minuten backen und noch heiß in der Puderzucker/Vanillezuckermischung wälzen, auskühlen lassen.
kochen und leben - meine leidenschaft
Jeder Mensch hat mindestens eine Leidenschaft! Meine ist unter anderem das Kochen! Überwiegend koche ich vegetarisch! Ich liebe die asiatische Küche und da darf es dann auch mal etwas Fisch oder Hühnchen sein.
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Mittwoch, 18. September 2013
Kartoffelgratin mit Parmesankäse
Ein Gericht das ganz leicht gelingt, es benötigt allerdings mit Vorbereitung und backen etwa 1,5 Stunden Zeit. Aber es lohnt sich, außerdem ist es ein sehr preisgünstiges und gesundes Essen.
Zutaten:
1,2 kg vorwiegend festkochende Kartoffeln
50 g Butter
Salz, Pfeffer, frischgeriebene Muskatnuss
150 g frisch geriebenen Parmesankäse
250 ml Milch
125 ml (halben Becher) Sahne
2 Eier
1 TL Gemüsebrühewürze (z.B. Cenovis)
1 Knoblauchzehe nach Geschmack
Zubereitung:
1. Zuerst die Kartoffeln schälen und entweder mit dem Gurkenhobel oder der Küchenmaschine in feine Streifen hobeln
2. Eine flache Auflaufform (Durchmesser: 30,5 cm und Höhe 5 cm) mit Butter ausfetten
3. Eine Hälfte der Kartoffelscheiben gleichmäßig in der Auflaufform verteilen, salzen, pfeffern und mit etwas Muskatnuss würzen
4. Die Hälfte des geriebenen Parmesankäses über die Kartoffeln verteilen und die restlichen Kartoffelscheiben einschichten.
4. Die Milch mit der Sahne, den Eiern und der Würze zu einer schönen Masse verrühren und über die Kartoffeln geben. Wenn Ihr wollt jetzt noch den Knoblauch klein hacken oder mit einer Gabel zu Mus drücken und über den Kartoffeln verteilen.
5. Zum Schluß den restlichen Käse darüber verteilen.
6. Im Backofen auf der mittleren Schiene bei Umluft 160°C etwa eine Stunde backen.
Ob der Gratin fertig ist, könnt Ihr einfach kontrollieren indem Ihr am Ende der Backzeit mit einem spitzen Messer einstecht, wenn es durchgeht sind die Kartoffeln fertig, wenn nicht dann braucht der Gratin noch etwas.
Ihr könnt natürlich auch einen anderen Käse verwenden, aber es sollte ein würziger Käse sein, z.B.
Greyerzer, Pecorino, usw..
Ich mag Parmesan mit seiner besonderen Würze am liebsten,(vor allem wenn ich ihn als Mitbringsel direkt aus Italien bekomme :-) das erinnert mich dann besonders an Urlaub)
Mit einer Schüssel grünem Salat, z.B. Kopfsalat, Eisbergsalat servieren!
Zutaten:
1,2 kg vorwiegend festkochende Kartoffeln
50 g Butter
Salz, Pfeffer, frischgeriebene Muskatnuss
150 g frisch geriebenen Parmesankäse
250 ml Milch
125 ml (halben Becher) Sahne
2 Eier
1 TL Gemüsebrühewürze (z.B. Cenovis)
1 Knoblauchzehe nach Geschmack
Zubereitung:
1. Zuerst die Kartoffeln schälen und entweder mit dem Gurkenhobel oder der Küchenmaschine in feine Streifen hobeln
2. Eine flache Auflaufform (Durchmesser: 30,5 cm und Höhe 5 cm) mit Butter ausfetten
3. Eine Hälfte der Kartoffelscheiben gleichmäßig in der Auflaufform verteilen, salzen, pfeffern und mit etwas Muskatnuss würzen
4. Die Hälfte des geriebenen Parmesankäses über die Kartoffeln verteilen und die restlichen Kartoffelscheiben einschichten.
4. Die Milch mit der Sahne, den Eiern und der Würze zu einer schönen Masse verrühren und über die Kartoffeln geben. Wenn Ihr wollt jetzt noch den Knoblauch klein hacken oder mit einer Gabel zu Mus drücken und über den Kartoffeln verteilen.
5. Zum Schluß den restlichen Käse darüber verteilen.
6. Im Backofen auf der mittleren Schiene bei Umluft 160°C etwa eine Stunde backen.
Ob der Gratin fertig ist, könnt Ihr einfach kontrollieren indem Ihr am Ende der Backzeit mit einem spitzen Messer einstecht, wenn es durchgeht sind die Kartoffeln fertig, wenn nicht dann braucht der Gratin noch etwas.
Ihr könnt natürlich auch einen anderen Käse verwenden, aber es sollte ein würziger Käse sein, z.B.
Greyerzer, Pecorino, usw..
Ich mag Parmesan mit seiner besonderen Würze am liebsten,(vor allem wenn ich ihn als Mitbringsel direkt aus Italien bekomme :-) das erinnert mich dann besonders an Urlaub)
Mit einer Schüssel grünem Salat, z.B. Kopfsalat, Eisbergsalat servieren!
Montag, 2. September 2013
Thailändische Fischsuppe
Diese schmackhafte Fischsuppe reicht für etwa 4 Personen und gelingt ganz leicht und schnell.
Zutaten:
500g Fischfilet (Kabeljau, Seelachs,Rotbarsch)
8 EL Fischsauce
3 Stengel Zitronengras
1 Stück frischen Galgant (ca. 4-6cm)
10 Kaffir-Zitronenblätter
1 Bund frisches Koriandergrün
2-5 rote Chilischoten
1 l Kokosmilch
500 g frische Austernpilze
3 Limetten, ausgepresst
8 EL Fischsauce
3 Stengel Zitronengras
1 Stück frischen Galgant (ca. 4-6cm)
10 Kaffir-Zitronenblätter
1 Bund frisches Koriandergrün
2-5 rote Chilischoten
1 l Kokosmilch
500 g frische Austernpilze
3 Limetten, ausgepresst
Zubereitung:
1. Das Fischfilet mit kaltem Wasser abspülen und trockentupfen. In ca. 2x2 cm große Stücke schneiden und zugedeckt in einer Schüssel mit 4 EL Fischsauce vermischt im Kühlschrank für etwa 30 Minuten marinieren.
1. Das Fischfilet mit kaltem Wasser abspülen und trockentupfen. In ca. 2x2 cm große Stücke schneiden und zugedeckt in einer Schüssel mit 4 EL Fischsauce vermischt im Kühlschrank für etwa 30 Minuten marinieren.
2. Das Zitronengras waschen und in 3cm lange Stücke
schneiden, den Galgant schälen und in dünne Scheiben schneiden und die
Zitronenblätter waschen und in Viertel reißen, zusammen mit der Kokosmilch in
einen Topf geben und kurz aufkochen.
3. Die Austernpilze säubern und in mundgerechte Stücke
schneiden, zusammen mit dem Fisch in die kochende Kokosmilch geben und etwa 4
Minuten köcheln lassen.
4. Jetzt mit dem Limettensaft, dem kleingeschnittenem
Koriandergrün und in dünne Scheiben geschnittenen Chilischoten abschmecken und zu Tisch geben.
Mit gekochtem Basmatireis servieren.
Leider konnte ich kein Foto mehr machen - die Suppe war soooo lecker dass ich es einfach vergessen habe. Aber ich hole es nach, ein andermal!
Freitag, 30. August 2013
Kürbiskernbrot
Zutaten für 1 Brot:
700 g Weizenmehl 405
400 g Roggenvollkornmehl
700 ml lauwarmes Wasser
1,5 Päckchen Trockenhefe
40 g Vollkornsauerteig*
20 g Salz
1 Pr. Kreuzkümmel
ca. 150 g geschälte Kürbiskerne
Zubereitung:
Alle Zutaten (bis auf 50 g Kürbiskerne) am besten mit der Küchenmaschine zu einem schönen Teig verrühren und ca. 10 Minuten kneten lassen.
Zugedeckt an einem warmen Ort etwa auf das doppelte aufgehen lassen, von Hand gut durchkneten, ein Oval formen, die Oberfläche mit Wasser anfeuchten und in den verbliebenen Kürbiskernen wälzen.
Auf einem leicht bemehlten Brett zugedeckt nochmals ca. eine 3/4 Stunde gehen lassen.
Die Backplatte für 25 Minuten auf 250°C (Ober-Unterhitze)erhitzen, das Brot vorsichtig auf die heiße Backplatte legen, den Backofen auf 200°C zurückstellen.
Etwas Wasser auf die Backplatte spritzen und das Brot für 1 Stunde backen.(Nach 50 Minuten den Backofen ausschalten)
Das Brot ist fertig, wenn es sich beim drauf klopfen hohl anhört!
Auf einem Gitter auskühlen lassen.
*Vollkorn-Sauerteig: Ich kaufe in einem Mühlenladen immer einen fertigen Vollkornsauerteig, den gibt es in Pulverform und der muss dann nur noch unter das Backmehl gemischt werden, ohne großen Aufwand mit Vorteig ect.
Das finde ich sehr praktisch und ist auch für alle durchführbar die wenig Zeit zum Brot backen aufwenden können oder wollen und dennoch ein Sauerteigbrot backen möchten.
700 g Weizenmehl 405
400 g Roggenvollkornmehl
700 ml lauwarmes Wasser
1,5 Päckchen Trockenhefe
40 g Vollkornsauerteig*
20 g Salz
1 Pr. Kreuzkümmel
ca. 150 g geschälte Kürbiskerne
Zubereitung:
Alle Zutaten (bis auf 50 g Kürbiskerne) am besten mit der Küchenmaschine zu einem schönen Teig verrühren und ca. 10 Minuten kneten lassen.
Zugedeckt an einem warmen Ort etwa auf das doppelte aufgehen lassen, von Hand gut durchkneten, ein Oval formen, die Oberfläche mit Wasser anfeuchten und in den verbliebenen Kürbiskernen wälzen.
Auf einem leicht bemehlten Brett zugedeckt nochmals ca. eine 3/4 Stunde gehen lassen.
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Das Brot ist nach ca. 20 Minuten schon auf das doppelte aufgegangen. |
Die Backplatte für 25 Minuten auf 250°C (Ober-Unterhitze)erhitzen, das Brot vorsichtig auf die heiße Backplatte legen, den Backofen auf 200°C zurückstellen.
Etwas Wasser auf die Backplatte spritzen und das Brot für 1 Stunde backen.(Nach 50 Minuten den Backofen ausschalten)
Das Brot ist fertig, wenn es sich beim drauf klopfen hohl anhört!
Auf einem Gitter auskühlen lassen.
*Vollkorn-Sauerteig: Ich kaufe in einem Mühlenladen immer einen fertigen Vollkornsauerteig, den gibt es in Pulverform und der muss dann nur noch unter das Backmehl gemischt werden, ohne großen Aufwand mit Vorteig ect.
Das finde ich sehr praktisch und ist auch für alle durchführbar die wenig Zeit zum Brot backen aufwenden können oder wollen und dennoch ein Sauerteigbrot backen möchten.
Sommerpause vorbei
Liebe LeserInnen,
die Sommerpause ist vorbei - ich bin wieder in der Küche, zumindest soweit es mir möglich ist.
In den Sommerferien habe ich einige Gläser meiner confierten Tomaten verschenkt und was soll ich sagen, sie kamen überall sehr gut an. (auch bei meiner Freundin Renate die besonders gut kochen kann ;-))
Heute habe ich ein Kürbiskernbrot gebacken - in meiner nächsten Post folgt das Rezept!
Wie immer kann ich verraten, es war wirklich ein sehr einfaches Rezept und das kann auch jeder nachmachen der nun nicht so viel Erfahrung mit Brot backen hat.
die Sommerpause ist vorbei - ich bin wieder in der Küche, zumindest soweit es mir möglich ist.
In den Sommerferien habe ich einige Gläser meiner confierten Tomaten verschenkt und was soll ich sagen, sie kamen überall sehr gut an. (auch bei meiner Freundin Renate die besonders gut kochen kann ;-))
Heute habe ich ein Kürbiskernbrot gebacken - in meiner nächsten Post folgt das Rezept!
Wie immer kann ich verraten, es war wirklich ein sehr einfaches Rezept und das kann auch jeder nachmachen der nun nicht so viel Erfahrung mit Brot backen hat.
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