Heute war es soweit - die ersten Plätzchen wurden gebacken.
Als dann der Plätzchenduft durchs Haus zog, da wurde uns ganz warm und wir haben gleich noch einen Adventstee gemacht und uns auf die kommende Zeit eingestimmt.
Ganz stilecht war es noch nicht, wir saßen auf der Terrasse in der Sonne und genossen die Plätzchen und den Tee! :-)
Hier aber gleich noch das Rezept für etwa 2 Backbleche:
Zutaten:
200g fein gemahlene Mandel
600 g Mehl
140 g Zucker
400 g Butter
4 Eigelb
Vanillezucker und 3 EL Puderzucker zum Wälzen
Zubereitung:
Mehl, Mandeln und Zucker mischen, auf einem Backbrett die Butter und die Eigelb mit möglichst kalten Händen zu einem festen Teig kneten.
In Frischhaltefolie wickeln und am besten über Nacht im Kühlschrank auskühlen lassen. ( Mindestens jedoch 3 Stunden)
Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen.
Aus dem Teig finderdicke ca. 5 cm lange Hörnchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.
Ca. 15 Minuten backen und noch heiß in der Puderzucker/Vanillezuckermischung wälzen, auskühlen lassen.
Jeder Mensch hat mindestens eine Leidenschaft! Meine ist unter anderem das Kochen! Überwiegend koche ich vegetarisch! Ich liebe die asiatische Küche und da darf es dann auch mal etwas Fisch oder Hühnchen sein.
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Mittwoch, 18. September 2013
Kartoffelgratin mit Parmesankäse
Ein Gericht das ganz leicht gelingt, es benötigt allerdings mit Vorbereitung und backen etwa 1,5 Stunden Zeit. Aber es lohnt sich, außerdem ist es ein sehr preisgünstiges und gesundes Essen.
Zutaten:
1,2 kg vorwiegend festkochende Kartoffeln
50 g Butter
Salz, Pfeffer, frischgeriebene Muskatnuss
150 g frisch geriebenen Parmesankäse
250 ml Milch
125 ml (halben Becher) Sahne
2 Eier
1 TL Gemüsebrühewürze (z.B. Cenovis)
1 Knoblauchzehe nach Geschmack
Zubereitung:
1. Zuerst die Kartoffeln schälen und entweder mit dem Gurkenhobel oder der Küchenmaschine in feine Streifen hobeln
2. Eine flache Auflaufform (Durchmesser: 30,5 cm und Höhe 5 cm) mit Butter ausfetten
3. Eine Hälfte der Kartoffelscheiben gleichmäßig in der Auflaufform verteilen, salzen, pfeffern und mit etwas Muskatnuss würzen
4. Die Hälfte des geriebenen Parmesankäses über die Kartoffeln verteilen und die restlichen Kartoffelscheiben einschichten.
4. Die Milch mit der Sahne, den Eiern und der Würze zu einer schönen Masse verrühren und über die Kartoffeln geben. Wenn Ihr wollt jetzt noch den Knoblauch klein hacken oder mit einer Gabel zu Mus drücken und über den Kartoffeln verteilen.
5. Zum Schluß den restlichen Käse darüber verteilen.
6. Im Backofen auf der mittleren Schiene bei Umluft 160°C etwa eine Stunde backen.
Ob der Gratin fertig ist, könnt Ihr einfach kontrollieren indem Ihr am Ende der Backzeit mit einem spitzen Messer einstecht, wenn es durchgeht sind die Kartoffeln fertig, wenn nicht dann braucht der Gratin noch etwas.
Ihr könnt natürlich auch einen anderen Käse verwenden, aber es sollte ein würziger Käse sein, z.B.
Greyerzer, Pecorino, usw..
Ich mag Parmesan mit seiner besonderen Würze am liebsten,(vor allem wenn ich ihn als Mitbringsel direkt aus Italien bekomme :-) das erinnert mich dann besonders an Urlaub)
Mit einer Schüssel grünem Salat, z.B. Kopfsalat, Eisbergsalat servieren!
Zutaten:
1,2 kg vorwiegend festkochende Kartoffeln
50 g Butter
Salz, Pfeffer, frischgeriebene Muskatnuss
150 g frisch geriebenen Parmesankäse
250 ml Milch
125 ml (halben Becher) Sahne
2 Eier
1 TL Gemüsebrühewürze (z.B. Cenovis)
1 Knoblauchzehe nach Geschmack
Zubereitung:
1. Zuerst die Kartoffeln schälen und entweder mit dem Gurkenhobel oder der Küchenmaschine in feine Streifen hobeln
2. Eine flache Auflaufform (Durchmesser: 30,5 cm und Höhe 5 cm) mit Butter ausfetten
3. Eine Hälfte der Kartoffelscheiben gleichmäßig in der Auflaufform verteilen, salzen, pfeffern und mit etwas Muskatnuss würzen
4. Die Hälfte des geriebenen Parmesankäses über die Kartoffeln verteilen und die restlichen Kartoffelscheiben einschichten.
4. Die Milch mit der Sahne, den Eiern und der Würze zu einer schönen Masse verrühren und über die Kartoffeln geben. Wenn Ihr wollt jetzt noch den Knoblauch klein hacken oder mit einer Gabel zu Mus drücken und über den Kartoffeln verteilen.
5. Zum Schluß den restlichen Käse darüber verteilen.
6. Im Backofen auf der mittleren Schiene bei Umluft 160°C etwa eine Stunde backen.
Ob der Gratin fertig ist, könnt Ihr einfach kontrollieren indem Ihr am Ende der Backzeit mit einem spitzen Messer einstecht, wenn es durchgeht sind die Kartoffeln fertig, wenn nicht dann braucht der Gratin noch etwas.
Ihr könnt natürlich auch einen anderen Käse verwenden, aber es sollte ein würziger Käse sein, z.B.
Greyerzer, Pecorino, usw..
Ich mag Parmesan mit seiner besonderen Würze am liebsten,(vor allem wenn ich ihn als Mitbringsel direkt aus Italien bekomme :-) das erinnert mich dann besonders an Urlaub)
Mit einer Schüssel grünem Salat, z.B. Kopfsalat, Eisbergsalat servieren!
Montag, 2. September 2013
Thailändische Fischsuppe
Diese schmackhafte Fischsuppe reicht für etwa 4 Personen und gelingt ganz leicht und schnell.
Zutaten:
500g Fischfilet (Kabeljau, Seelachs,Rotbarsch)
8 EL Fischsauce
3 Stengel Zitronengras
1 Stück frischen Galgant (ca. 4-6cm)
10 Kaffir-Zitronenblätter
1 Bund frisches Koriandergrün
2-5 rote Chilischoten
1 l Kokosmilch
500 g frische Austernpilze
3 Limetten, ausgepresst
8 EL Fischsauce
3 Stengel Zitronengras
1 Stück frischen Galgant (ca. 4-6cm)
10 Kaffir-Zitronenblätter
1 Bund frisches Koriandergrün
2-5 rote Chilischoten
1 l Kokosmilch
500 g frische Austernpilze
3 Limetten, ausgepresst
Zubereitung:
1. Das Fischfilet mit kaltem Wasser abspülen und trockentupfen. In ca. 2x2 cm große Stücke schneiden und zugedeckt in einer Schüssel mit 4 EL Fischsauce vermischt im Kühlschrank für etwa 30 Minuten marinieren.
1. Das Fischfilet mit kaltem Wasser abspülen und trockentupfen. In ca. 2x2 cm große Stücke schneiden und zugedeckt in einer Schüssel mit 4 EL Fischsauce vermischt im Kühlschrank für etwa 30 Minuten marinieren.
2. Das Zitronengras waschen und in 3cm lange Stücke
schneiden, den Galgant schälen und in dünne Scheiben schneiden und die
Zitronenblätter waschen und in Viertel reißen, zusammen mit der Kokosmilch in
einen Topf geben und kurz aufkochen.
3. Die Austernpilze säubern und in mundgerechte Stücke
schneiden, zusammen mit dem Fisch in die kochende Kokosmilch geben und etwa 4
Minuten köcheln lassen.
4. Jetzt mit dem Limettensaft, dem kleingeschnittenem
Koriandergrün und in dünne Scheiben geschnittenen Chilischoten abschmecken und zu Tisch geben.
Mit gekochtem Basmatireis servieren.
Leider konnte ich kein Foto mehr machen - die Suppe war soooo lecker dass ich es einfach vergessen habe. Aber ich hole es nach, ein andermal!
Freitag, 30. August 2013
Kürbiskernbrot
Zutaten für 1 Brot:
700 g Weizenmehl 405
400 g Roggenvollkornmehl
700 ml lauwarmes Wasser
1,5 Päckchen Trockenhefe
40 g Vollkornsauerteig*
20 g Salz
1 Pr. Kreuzkümmel
ca. 150 g geschälte Kürbiskerne
Zubereitung:
Alle Zutaten (bis auf 50 g Kürbiskerne) am besten mit der Küchenmaschine zu einem schönen Teig verrühren und ca. 10 Minuten kneten lassen.
Zugedeckt an einem warmen Ort etwa auf das doppelte aufgehen lassen, von Hand gut durchkneten, ein Oval formen, die Oberfläche mit Wasser anfeuchten und in den verbliebenen Kürbiskernen wälzen.
Auf einem leicht bemehlten Brett zugedeckt nochmals ca. eine 3/4 Stunde gehen lassen.
Die Backplatte für 25 Minuten auf 250°C (Ober-Unterhitze)erhitzen, das Brot vorsichtig auf die heiße Backplatte legen, den Backofen auf 200°C zurückstellen.
Etwas Wasser auf die Backplatte spritzen und das Brot für 1 Stunde backen.(Nach 50 Minuten den Backofen ausschalten)
Das Brot ist fertig, wenn es sich beim drauf klopfen hohl anhört!
Auf einem Gitter auskühlen lassen.
*Vollkorn-Sauerteig: Ich kaufe in einem Mühlenladen immer einen fertigen Vollkornsauerteig, den gibt es in Pulverform und der muss dann nur noch unter das Backmehl gemischt werden, ohne großen Aufwand mit Vorteig ect.
Das finde ich sehr praktisch und ist auch für alle durchführbar die wenig Zeit zum Brot backen aufwenden können oder wollen und dennoch ein Sauerteigbrot backen möchten.
700 g Weizenmehl 405
400 g Roggenvollkornmehl
700 ml lauwarmes Wasser
1,5 Päckchen Trockenhefe
40 g Vollkornsauerteig*
20 g Salz
1 Pr. Kreuzkümmel
ca. 150 g geschälte Kürbiskerne
Zubereitung:
Alle Zutaten (bis auf 50 g Kürbiskerne) am besten mit der Küchenmaschine zu einem schönen Teig verrühren und ca. 10 Minuten kneten lassen.
Zugedeckt an einem warmen Ort etwa auf das doppelte aufgehen lassen, von Hand gut durchkneten, ein Oval formen, die Oberfläche mit Wasser anfeuchten und in den verbliebenen Kürbiskernen wälzen.
Auf einem leicht bemehlten Brett zugedeckt nochmals ca. eine 3/4 Stunde gehen lassen.
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Das Brot ist nach ca. 20 Minuten schon auf das doppelte aufgegangen. |
Die Backplatte für 25 Minuten auf 250°C (Ober-Unterhitze)erhitzen, das Brot vorsichtig auf die heiße Backplatte legen, den Backofen auf 200°C zurückstellen.
Etwas Wasser auf die Backplatte spritzen und das Brot für 1 Stunde backen.(Nach 50 Minuten den Backofen ausschalten)
Das Brot ist fertig, wenn es sich beim drauf klopfen hohl anhört!
Auf einem Gitter auskühlen lassen.
*Vollkorn-Sauerteig: Ich kaufe in einem Mühlenladen immer einen fertigen Vollkornsauerteig, den gibt es in Pulverform und der muss dann nur noch unter das Backmehl gemischt werden, ohne großen Aufwand mit Vorteig ect.
Das finde ich sehr praktisch und ist auch für alle durchführbar die wenig Zeit zum Brot backen aufwenden können oder wollen und dennoch ein Sauerteigbrot backen möchten.
Sommerpause vorbei
Liebe LeserInnen,
die Sommerpause ist vorbei - ich bin wieder in der Küche, zumindest soweit es mir möglich ist.
In den Sommerferien habe ich einige Gläser meiner confierten Tomaten verschenkt und was soll ich sagen, sie kamen überall sehr gut an. (auch bei meiner Freundin Renate die besonders gut kochen kann ;-))
Heute habe ich ein Kürbiskernbrot gebacken - in meiner nächsten Post folgt das Rezept!
Wie immer kann ich verraten, es war wirklich ein sehr einfaches Rezept und das kann auch jeder nachmachen der nun nicht so viel Erfahrung mit Brot backen hat.
die Sommerpause ist vorbei - ich bin wieder in der Küche, zumindest soweit es mir möglich ist.
In den Sommerferien habe ich einige Gläser meiner confierten Tomaten verschenkt und was soll ich sagen, sie kamen überall sehr gut an. (auch bei meiner Freundin Renate die besonders gut kochen kann ;-))
Heute habe ich ein Kürbiskernbrot gebacken - in meiner nächsten Post folgt das Rezept!
Wie immer kann ich verraten, es war wirklich ein sehr einfaches Rezept und das kann auch jeder nachmachen der nun nicht so viel Erfahrung mit Brot backen hat.
Mittwoch, 7. August 2013
Ciabatta
Lange war ich auf der Suche nach einem richtig leckeren Rezept für diese Weißbrotvariante aus Italien. Seit einer Woche backe ich täglich zwei Ciabattas - sie schmecken uns so gut, dass sie meistens nicht bis zum Abend halten.
Ich bin eigentlich kein Freund von Sauerteigen und sonstigen aufwendigen Vorbereitungen in meiner Küche, doch bei diesem Rezept muss ich eine Ausnahme machen.
Diese Ciabatta werden mit Lievito Madre gebacken. Lievito Madre ist eine italienische Sauerteigvariante aus Weizenmehl.durch deren Verwendung man unter anderem den Hefebedarf deutlich verringert.
Für Lievito Madre braucht Ihr folgendes: (ich habe pro Teil mit 50 g begonnen)
2. Wenn sich kleine Bläschen bilden die gleiche Menge Mehl, Zucker und Wasser unterrühren, dabei wird der Teig jetzt etwas fester
3. Es dauert etwa weitere 6 -10 Stunden bis sich wieder Blasen bilden und sich das Teigvolumern verdoppelt hat
4. Nochmals die Mehlmenge und die Wassermeng verdoppeln (ohne Zucker) und umrühren und 6-10 Stunden ruhen lassen.
5. Nun ist Lievito Madre zu weiteren Verwendung fertig.
(Diesen Teig kann man im Kühlschrank weiter reifen lassen und/oder aufbewahren. Wenn Ihr ihn aufbewahren wollt, so müßt Ihr einmal pro Woche die Hälfte entnehmen und durch frisches Mehl und Wasser ersetzten.
Ciabatta 2 Stück:
Zutaten:
2. Den Teig aus der Schüssel auf die gut bemehlte Arbeitsfläche fließen lassen. Mit der Teigkarte oder einem großen Messer in zwei gleich große Stücke teilen und zu länglichen Broten formen. Nochmals etwa 30 Minuten gehen lassen.
3. In der Zwischenzeit die Backplatte auf der unteren Schiene mit Ober-/Unterhitze auf 250°C aufheizen. (ca. 25 Minuten)
4. Der Teig ist sehr weich, deshalb müßt Ihr schnell arbeiten. Ich verdrehe den Teig nochmals etwas und schiebe ihn immer wieder zusammen, denn er läuft gerne etwas auseinander..
5. Beide Brot nebeneinander auf die heiße Backplatte geben und 20 Minuten backen. Dann den Backofen ausschalten , kurz den heißen Dampf aus dem Backofen lassen und weiter 2o Minuten mit der Restwärme fertig backen.
Auf einem Gitter auskühlen lassen.
Das Backmalz könnt Ihr in einem Mühlenladen kaufen.
Ich bin eigentlich kein Freund von Sauerteigen und sonstigen aufwendigen Vorbereitungen in meiner Küche, doch bei diesem Rezept muss ich eine Ausnahme machen.
Diese Ciabatta werden mit Lievito Madre gebacken. Lievito Madre ist eine italienische Sauerteigvariante aus Weizenmehl.durch deren Verwendung man unter anderem den Hefebedarf deutlich verringert.
Für Lievito Madre braucht Ihr folgendes: (ich habe pro Teil mit 50 g begonnen)
- 1 Teil Weizenmehl
- 1 Teil Weizenvollkornmehl
- 1 Prise Zucker
- und soviel Wasser, dass der Teig zähflüssig wird
2. Wenn sich kleine Bläschen bilden die gleiche Menge Mehl, Zucker und Wasser unterrühren, dabei wird der Teig jetzt etwas fester
3. Es dauert etwa weitere 6 -10 Stunden bis sich wieder Blasen bilden und sich das Teigvolumern verdoppelt hat
4. Nochmals die Mehlmenge und die Wassermeng verdoppeln (ohne Zucker) und umrühren und 6-10 Stunden ruhen lassen.
5. Nun ist Lievito Madre zu weiteren Verwendung fertig.
(Diesen Teig kann man im Kühlschrank weiter reifen lassen und/oder aufbewahren. Wenn Ihr ihn aufbewahren wollt, so müßt Ihr einmal pro Woche die Hälfte entnehmen und durch frisches Mehl und Wasser ersetzten.
Ciabatta 2 Stück:
Zutaten:
- 500g Weizenmehl Type 550
- 150 g Lievito Madre
- 375 g Wasser (Zimmertemperatur)
- 2 g Frischhefe
- 2 TL Salz
- 5 g Backmalz
- 3 EL Olivenöl
2. Den Teig aus der Schüssel auf die gut bemehlte Arbeitsfläche fließen lassen. Mit der Teigkarte oder einem großen Messer in zwei gleich große Stücke teilen und zu länglichen Broten formen. Nochmals etwa 30 Minuten gehen lassen.
3. In der Zwischenzeit die Backplatte auf der unteren Schiene mit Ober-/Unterhitze auf 250°C aufheizen. (ca. 25 Minuten)
4. Der Teig ist sehr weich, deshalb müßt Ihr schnell arbeiten. Ich verdrehe den Teig nochmals etwas und schiebe ihn immer wieder zusammen, denn er läuft gerne etwas auseinander..
5. Beide Brot nebeneinander auf die heiße Backplatte geben und 20 Minuten backen. Dann den Backofen ausschalten , kurz den heißen Dampf aus dem Backofen lassen und weiter 2o Minuten mit der Restwärme fertig backen.
Auf einem Gitter auskühlen lassen.
Das Backmalz könnt Ihr in einem Mühlenladen kaufen.
Samstag, 3. August 2013
Confierte Tomaten
Diese Tomaten habe ich immer im Vorratsregal stehen, denn egal ob klein geschnitten zur Pasta oder direkt aufs Brot - wir können nicht genug davon bekommen.
ZUTATEN:
500 g Datteltomaten (sind sehr schmackhaft)
5 EL Olivenöl
5 Knoblauchzehen
1 Zweiglein frisches Rosmarin
1 TL Meersalz
Schwarzen Pfeffer
Frische Basilikumblätter
ZUBEREITUNG:
1. Die Tomaten waschen, halbieren und mit einem Löffel das
Kerngehäuse entfernen.
2. Alle Zutaten in eine feuerfeste Form geben, vermischen und im Backofen bei 110
etwa 60 Minuten backen.
3. Bereiten Sie 2-3 Gläser mit Schraubverschluss vor (heiß
ausspülen und abtrocknen). Die fertigen Tomaten in die Gläser einschichten und
bei Bedarf noch mit Olivenöl auffüllen. Der Inhalt muss komplett mit Öl bedeckt
sein.
TIPP:
Egal welche Tomaten Sie verwenden, achten Sie darauf, dass
diese schön fruchtig und gut ausgereift sind, dann schmecken die confierten Tomaten umso besser
Freitag, 2. August 2013
Schnelle Sommerküche: Spaghetti mit Knoblauch, Olivenöl und Peperoni
Dieses Gericht ist super schnell gemacht und wirklich richtig lecker, gerade jetzt in der heißen Zeit besonders gut.
Zutaten:
500 g Spaghetti
5 EL gutes Olivenöl
4 Knoblauchzehen
1 rote Peperoni frisch oder getrocknet
1 TL Salz
Zubereitung:
1. Die Nudeln in einem großen Topf mit Salzwasser bissfest kochen.
2. Zwischenzeitlich das Öl in einer Pfanne erhitzen und den klein geschnittenen Knoblauch und die ganze Peperoni sanft anbraten, die kleingehackte Petersilie dazu geben und auf kleiner Flamme weiter braten, das Salz dazu geben und verrühren
3. Die abgegossenen und abgetropften Nudeln in die Pfanne zu dem Öl geben durch mischen, die Peperonie entfernen und mit einer große Schüssel grünem Salat zu Tisch geben.
Bei uns reicht diese Menge gerade mal für 2 Erwachsene und eine Jugendliche.
Zutaten:
500 g Spaghetti
5 EL gutes Olivenöl
4 Knoblauchzehen
1 rote Peperoni frisch oder getrocknet
1 TL Salz
Zubereitung:
1. Die Nudeln in einem großen Topf mit Salzwasser bissfest kochen.
2. Zwischenzeitlich das Öl in einer Pfanne erhitzen und den klein geschnittenen Knoblauch und die ganze Peperoni sanft anbraten, die kleingehackte Petersilie dazu geben und auf kleiner Flamme weiter braten, das Salz dazu geben und verrühren
3. Die abgegossenen und abgetropften Nudeln in die Pfanne zu dem Öl geben durch mischen, die Peperonie entfernen und mit einer große Schüssel grünem Salat zu Tisch geben.
Bei uns reicht diese Menge gerade mal für 2 Erwachsene und eine Jugendliche.
Donnerstag, 1. August 2013
Johannisbeergelee
Johannisbeeren wohin ich schaue, die ganzen Sträucher hängen übervoll mit dicken saftigen rot leuchtenden Trauben.
Die konnte ich nicht einfach hängen lassen, also habe ich mir ein Körbchen geholt und gepflückt und gepflückt und.... am Schluss waren es 4 kg rote Johannisbeeren. Eine richtig große Menge - das Körbchen war voll und ich musste schweren Herzens die anderen Johannisbeeren hängen lassen. (Aber ich komme wieder!)
Zu hause angekommen überlegte ich mir, was ich nun damit machen soll.
Ich entschied mich für Johannisbeergelee.
Auf 1 kg Früchte habe ich 1 kg Gelierzucker genommen.
Das aufwendigste an Johannisbeeren ist meiner Meinung nach, die kleinen Kerne los zu werden. (Johannisbeergelee mit Kernen kenne ich noch aus meiner Kindheit und ich fand es immer schrecklich.)
Wenn Ihr eine "Flotte Lotte" habt, dann geht es sehr schnell, die Johannisbeeren waschen, mit einer Gabel von den Stielen befreien und in der "Flotten Lotte" pürrieren. die Kerne und die Haut weg tun.
Von einem kg Johannisbeeren bekommt Ihr etwa 750 ml Fruchtpüree.
Das Früchtpüree mit dem Zucker in einem großen breiten Topf verühren und unter Rühren zum kochen bringen.
Jetzt etwa 5 Minuten sprudelnd kochen lassen (schaut einfach auf die Packungsanleitung des Gelierzuckers nach ) und anschließend in heiß ausgewaschene Schraubverschlussgläser füllen. Die Gläser bis kurz unter den Rand füllen und anschließen verschließen.
Ich stelle sie dann immer mit dem Deckel nach unten auf ein feuchtes Geschirrtuch, nach etwa 2o Minuten umdrehen, mit Etikett versehen und ab an einen kühlen dunklen Platz.
Wenn Ihr lieber ein transparentes Fruchtgelee wollt, müßt Ihr die Johannisbeeren zerdrücken und den Saft über mehrere Stunden (am besten über Nacht) ablaufen lassen. Mir ist das zu umständlich, ich verwende das Fruchtpürree und auch wenn dieses "Gelee" dann trüb ist.
Ich finde es ist dadurch besonders fruchtig und aromatisch.
Von den nächsten Johannisbeeren mache ich dann Sirup also bis zum nächsten Mal.
Die konnte ich nicht einfach hängen lassen, also habe ich mir ein Körbchen geholt und gepflückt und gepflückt und.... am Schluss waren es 4 kg rote Johannisbeeren. Eine richtig große Menge - das Körbchen war voll und ich musste schweren Herzens die anderen Johannisbeeren hängen lassen. (Aber ich komme wieder!)
Zu hause angekommen überlegte ich mir, was ich nun damit machen soll.
Ich entschied mich für Johannisbeergelee.
Auf 1 kg Früchte habe ich 1 kg Gelierzucker genommen.
Das aufwendigste an Johannisbeeren ist meiner Meinung nach, die kleinen Kerne los zu werden. (Johannisbeergelee mit Kernen kenne ich noch aus meiner Kindheit und ich fand es immer schrecklich.)
Wenn Ihr eine "Flotte Lotte" habt, dann geht es sehr schnell, die Johannisbeeren waschen, mit einer Gabel von den Stielen befreien und in der "Flotten Lotte" pürrieren. die Kerne und die Haut weg tun.
Von einem kg Johannisbeeren bekommt Ihr etwa 750 ml Fruchtpüree.
Das Früchtpüree mit dem Zucker in einem großen breiten Topf verühren und unter Rühren zum kochen bringen.
Jetzt etwa 5 Minuten sprudelnd kochen lassen (schaut einfach auf die Packungsanleitung des Gelierzuckers nach ) und anschließend in heiß ausgewaschene Schraubverschlussgläser füllen. Die Gläser bis kurz unter den Rand füllen und anschließen verschließen.
Ich stelle sie dann immer mit dem Deckel nach unten auf ein feuchtes Geschirrtuch, nach etwa 2o Minuten umdrehen, mit Etikett versehen und ab an einen kühlen dunklen Platz.
Wenn Ihr lieber ein transparentes Fruchtgelee wollt, müßt Ihr die Johannisbeeren zerdrücken und den Saft über mehrere Stunden (am besten über Nacht) ablaufen lassen. Mir ist das zu umständlich, ich verwende das Fruchtpürree und auch wenn dieses "Gelee" dann trüb ist.
Ich finde es ist dadurch besonders fruchtig und aromatisch.
Von den nächsten Johannisbeeren mache ich dann Sirup also bis zum nächsten Mal.
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